„KING“ stürmt die Charts und bricht sämtliche Verkaufsrekorde

KOLLEGAHs neues Album „KING“ steigt direkt auf Platz #1 der GfK Entertainment Charts ein. Die Liste der Rekorde, die das Album dabei innerhalb der letzten Woche gebrochen hat, ist lang:

Goldstatus nach nur 24 Stunden mit 115.446 verkauften Einheiten am Freitag, stärkste erste Verkaufswoche eines Deutschrapalbums aller Zeiten mit 161.976 verkauften Einheiten, stärkste erste Verkaufswoche genreübergreifend in Deutschland seit knapp 10 Jahren, Platz #1 der globalen Spotify Albumcharts als erster deutscher Künstler, neuer Spotify-Rekord mit 10,9 Millionen Albumstreams in der ersten Woche, dazu 18 Singles in den aktuellen Top100. „King“ ist das dritte Nummer 1-Album für Selfmade Records in Folge. Der Erfolg des Albums in allen Vertriebskanälen zeigt klar, dass Streaming nicht die physischen und non-physischen Verkäufe kannibalisiert, sondern zusätzliche Zielgruppen erschließt.

Kollegah hat endlich auch verkaufstechnisch das Niveau seiner Rapskills erreicht: Die Spitze.

Dazu Elvir Omerbegovic, Geschäftsführer Selfmade Records:

„Die letzten Monate waren so intensiv, dass man jetzt mal kurz die Zeit anhalten muss, um zu realisieren, was hier gerade passiert. Daher fällt das hier auch etwas länger aus als gewohnt.

In den mittlerweile fast neun Jahren Zusammenarbeit mit Kollegah haben wir nie etwas geschenkt bekommen. Ein Erfolg dieses Ausmaßes war für das Genre, in dem wir uns bewegen, immer jenseits jeglicher Vorstellungskraft. Aber besonders Felix selbst ist über sich hinausgewachsen. Er hat nicht nur ein Album auf dem von ihm selbst geschaffenen, konkurrenzlosen Rapniveau abgeliefert. Er hat sich nebenher noch zum Allround-Entertainer entwickelt, zum Modellathlet geformt & die umfangreichste Promophase eines Deutschrapalbums absolviert, die es je gab. Niemand hat diesen Erfolg mehr verdient als er.

Auch die vielen Menschen im Hintergrund haben Großes geleistet. Ich bedanke mich ganz besonders bei Thomas Burkholz, Robert Ivankovic, Max Mönster, Neffi Temur, Markus Huber und Eva Beckmann für ihren bedingungslosen Einsatz. Ohne sie und unseren neuen Partner Universal Music wäre diese Dimension nicht erreichbar gewesen. Frank Briegmann hatte die Weitsicht, dieses Konstrukt mit mir gemeinsam zu erschaffen und wir haben vom Start weg recht behalten. Wir beide lieben es, Wege zu gehen, die vor uns noch keiner beschritten hat.

Wir sind glücklich und stolz auf dieses Rekordergebnis, das den hohen Stellenwert von deutschem HipHop in der Jugendkultur und in der hiesigen Musiklandschaft eindrücklich unter Beweis stellen sollte. Ich hoffe sehr, dass diese Rekorde einen Beitrag dazu leisten, dass noch mehr Kanäle für HipHop geöffnet werden. Ganz besonders appelliere ich an den deutschen Rundfunk. Vor 20 Jahren lief kein Rap in den amerikanischen Radios, heute ist Rap der neue Pop. Es gibt viele Millionen da draußen, die sicher gerne einschalten würden. Ich freue mich schon darauf, die Sender mit dem kommenden 257ers Album zu bemustern.“

Frank Briegmann, President Central Europe Universal Music und Deutsche Grammophon: „Ich gratuliere Kollegah zu seinem phänomenalen Erfolg. Mit ‚King‘ ist ihm ein großer Wurf, nicht nur in seiner eigenen Karriere, sondern im deutschen Rap, gelungen. Genauso gratuliere ich Elvir und seinem Team und freue mich, dass diese erste Veröffentlichung in unserem Joint Venture zeigt, wie gut sich Selfmade Records und Universal Music ergänzen. Ich bin mir sicher, dass wir aus dieser Konstellation noch viel hören werden.“